TROB: Das Unternehmen aus Rohrbach

Von der Vision zum Familienunternehmen.

Unser Familienunternehmen existiert seit 1984 und ist seit 2016 in zweiter Generation tätig.

Über die Jahre wurde TROB zu einem hochgradig spezialisierten Unternehmen für die Herstellung und den Vertrieb von Präzisionsbauteilen – von Klein- und Mittelserien über Baugruppen bis hin zum Einzelwerkstück.

Die gesamte Technik dafür haben wir selbst im Haus, hinzu kommt ein Team von bestens qualifizierten Mitarbeitern.

Facts
  • Gründung: 1984
  • Mitarbeiter*innen: 47
  • Maschinen: 36 Stück
  • Jahresumsatz: 7 Mio.  EUR
  • Aktive Kunden: 375
Höchste Qualität
Beste Materialien
Modernste TEchnik
Ausgezeichnete Mitarbeiter

Die Firmengeschichte

2020/21: Der Marken-Relaunch

  • Die Corona-Krise beschäftigt auch TROB. Parallel nutzt das Unternehmen die Chance zu einem Marken-Relaunch inklusive neuem Internetauftritt, um der rasant Fahrt aufnehmenden Digitalisierung gerecht zu werden.

2020: Johannes Tröstler steigt als Junior Geschäftsführer ein

  • Johannes Tröstler steigt nach seinem dualen Maschinenbaustudium als Junior Geschäftsführer ein. Nach über 30 Jahren auf dem Markt steht ein Übergang in die nächste Generation des Familienunternehmens an.

2016: Erneuerung der Geschäftsstelle

  • Meist liegt bei TROB der Innovationsfokus auf der Werkstatt und ihren Maschinen. Doch 2016 war es an der Zeit, auch die Büroräumlichkeiten von Grund auf zu renovieren und um ca. 30 m² zu erweitern. So konnten wir  sowohl den aktuellen Arbeitsstandards besser gerecht werden als auch den Wohlfühlfaktor erhöhen. 

2011-2020: Ergänzung der Drehabteilung

  • Inbetriebnahme der Moriseiki NL2000 (2011) und Hembrug Microturn 100 (2020)

2010-2018: Erweiterung der Erodierabteilung

  • Inbetriebnahme der Sodick AG 40 L (2010), Sodick AG 60L (2015), Mitsubishi MP 1200 und MP 2400 (2017) sowie der Startlochmaschine River 600 (2018)

2009-2021: Upgrade der Fräsabteilung

  • Inbetriebnahme der Alzmetall GS 650 5-T Fräsmaschine (2009), DMG HSC55 Linear (2013), Posmill CE1000 (2016), Zoller Smile 420 Werkzeugvermessung (2016) sowie der Yasda YMC430 inkl. Erowa-Roboter zur Bestückung (2021)
  • Anschaffung der Software HyperMill zur Erstellung von Fräsprogrammen (2018)

2009-2020: Weiterentwicklung der Qualitätssicherung

  • Inbetriebnahme der Mitutoyo 3D Messmaschine Crysta-Apex C7106 Konturograph (2009), Mitsubishi C4500 (2016), des Laser Micrometers Z Mike 1220G (2018) und des Schneider Mess-Projektors (2020)

2009-2019: Ausbau der Schleifabteilung

  • Inbetriebnahme der Overbeck IRD 400 Innenrundschleifmaschine (2009), Wasino GLS5T (2011), Jung JE525 P (2012), Wasino GLS 150 GL (2015), Studer S41 (2015) sowie der Helitronic Advantage 400 Turbo Werkzeugschleifmaschine (2015)
  • Softwareerweiterung: Unrundschleifen für die Studer S41 (2019)
2009: Leonhard Oberbauer zieht sich zurück

  • Leonhard Oberbauer zieht sich aus dem operativen Geschäft zurück und bleibt bis 2012 Teilhaber. Johann Tröstler ist ab jetzt alleiniger Geschäftsführer.

2008: 43 Mitarbeiter

  •  Die Zahl der Beschäftigten bei der TROB GmbH ist auf rund 43 Mitarbeiter angestiegen. Der Fokus bleibt jedoch weiterhin auf der Produktionsqualität, der Erweiterung der Fertigungstiefe und der Zufriedenheit der Kunden.
2007: Planung der zweiten Produktionshalle

  • Es beginnt die Planung einer zweiten Produktionshalle, welche noch im Verlauf des Jahres bezugsfertig wird. Die Produktionsfläche erweitert sich um weitere 1.000 m² auf insgesamt 2.100 m².

1997/98: TROB bleibt weiter auf Wachstumskurs

  • Die Erweiterung des Leistungsspektrums um neue Technologien (Draht- und Senkerosion) geht Hand in Hand mit dem Ausbau der Qualitätssicherung. Die Produktionsflächen werden um weitere 330 m² ausgebaut.

1987: Wiederaufnahme

  • 1987: Bereits am 7.1. kann die Fertigung mit 16 Mitarbeitern wieder aufgenommen werden.

1986: Umzug auf das neue Gelände

  • Im Rohrbacher Gewerbegebiet erwirbt TROB ein geeignetes Grundstück und schafft Ende des Jahres den Umzug, so dass das Unternehmen weiter wachsen kann.

1985: Gute wirtschaftliche Entwicklung

  • Die hohe Produktqualität – erzielt durch hochpräzise Maschinen, das Know-how der Firmengründer und die rigorose Qualitätssicherung – sorgt für eine gute wirtschaftliche Entwicklung und einen ständig wachsenden Kundenstamm. Es wurde in neue Technologien wie Flachschleifen, Rundschleifen, Drehen und Fräsen investiert und das Personal aufgestockt. Bereits Ende 1985 sind die räumlichen Kapazitäten vor Ort erschöpft.

1984: Die Gründung von TROB

  • Johann Tröstler und Leonhard Oberbauer wagen den Sprung in die Selbstständigkeit – der Anfang der Erfolgsgeschichte von TROB war gemacht. Mit einem weiteren Mitarbeiter startete der Kleinbetrieb für optisches Profilschleifen in Winden am Aign in der Marktgemeinde Reichertshofen.

Die Firmengeschichte

2020/21: Der Marken-Relaunch

  • Die Corona-Krise beschäftigt auch TROB. Parallel nutzt das Unternehmen die Chance zu einem Marken-Relaunch inklusive neuem Internetauftritt, um der rasant Fahrt aufnehmenden Digitalisierung gerecht zu werden.
2020: Johannes Tröstler steigt als Junior Geschäftsführer ein

  • Johannes Tröstler steigt nach seinem dualen Studium (Maschinenbau) als Junior Geschäftsführer ein. Nach über 30 Jahren auf dem Markt steht ein Übergang in die nächste Generation des Familienunternehmens an.

2009 bis 2020: Wachstum

  • In diesen elf Jahren baut TROB den Maschinenpark mit über 20 Neuanschaffungen kontinuierlich aus. Darunter fallen die Erneuerung der kompletten Senkerodierung (2010: Sodick AG 40 L, 2015: Sodick AG 60L), neue Geräte zur Qualitätskontrolle (2016: Konturograph Mitsubishi C4500, 2018: Laser Micrometer Z Mike 1220G, 2020: Schneider Mess-Projektor), die Anschaffung der Software Hypermill zur Erstellung von Fräsprogrammen, die neuste Maschine zum hochgenauen Hartdrehen (2020: Hembruck Microturn 100) sowie 5-Achs-Fräsmaschinen wie die Alzmetall GS 650 5T (2010) oder die Yasda YMC430 (2021), die einen Erowa-Roboter zur Bestückung integriert hat.
2009: Leonhard Oberbauer zieht sich zurück

  • Leonhard Oberbauer zieht sich aus dem operativen Geschäft zurück und bleibt bis 2012 Teilhaber. Johann Tröstler ist ab jetzt alleiniger Geschäftsführer.

2008: 45 Mitarbeiter

  •  Die Zahl der Beschäftigten bei der TROB GmbH ist auf rund 45 Mitarbeiter angestiegen. Der Fokus bleibt jedoch weiterhin auf der Produktionsqualität, der Erweiterung der Fertigungstiefe und der Zufriedenheit der Kunden.
2007: Planung der zweiten Produktionshalle

  • Es beginnt die Planung einer zweiten Produktionshalle, welche noch im Verlauf des Jahres bezugsfertig wird. Die Produktionsfläche erweitert sich um weitere 1.000 m² auf insgesamt 2.100 m².

1997/98: TROB bleibt weiter auf Wachstumskurs

  • Die Erweiterung des Leistungsspektrums um neue Technologien (Draht- und Senkerosion) geht Hand in Hand mit dem Ausbau der Qualitätssicherung. Die Produktionsflächen werden um weitere 330 m² ausgebaut.
1987: Wiederstart

  • Bereits am 7.1. kann die Fertigung mit 16 Mitarbeitern wieder aufgenommen werden.

1986: Der Umzug auf das neue Gelände

  • Im Rohrbacher Gewerbegebiet erwirbt TROB ein geeignetes Grundstück und schafft Ende des Jahres den Umzug, so dass das Unternehmen weiter wachsen kann.
1985: Gute wirtschaftliche Entwicklung

  • Die hohe Produktqualität – erzielt durch hochpräzise Maschinen, das Know-how der Firmengründer und die rigorose Qualitätssicherung – sorgt für eine gute wirtschaftliche Entwicklung und einen ständig wachsenden Kundenstamm. Es wird in neue Technologien wie Flachschleifen, Rundschleifen, Drehen und Fräsen investiert und das Personal aufgestockt. Bereits Ende 1985 sind die räumlichen Kapazitäten vor Ort erschöpft.

1984: Die Gründung von TROB

  • Johann Tröstler und Leonhard Oberbauer wagen den Sprung in die Selbstständigkeit – der Anfang der Erfolgsgeschichte von TROB war geschrieben. Mit einem weiteren Mitarbeiter startete der Kleinbetrieb für optisches Profilschleifen in Winden/Aign (Marktgemeinde Reichertshofen).

„Für produkterzeugende Firmen sind wir die Marke, die für jedes Problem in der Präzisionsfertigung eine Lösung bietet.“

Johannes Tröstler, Geschäftsführer TROB

Nachhaltigkeit bei TROB

Für uns ist es selbstverständlich, wirtschaftlich, ökologisch und sozial nach Werten und Prinzipien zu handeln und zu arbeiten, die liberal, rechtlich konform und ethisch sowie moralisch intakt sind.

Unsere industriellen Prozesse verbessern wir kontinuierlich, während unsere offene, familiäre und bodenständige Unternehmenskultur sowohl das interne als auch das externe Geschäftsleben bestimmt.

So erfüllen wir die Wünsche unserer Kunden im Einklang mit einem verantwortungsbewussten Umgang mit unserer Umwelt und unseren Mitmenschen.

Facts
  • Code of Conduct: durch die Vorgaben unserer Lieferanten entwickeln sich stetig unsere Firmenstrukturen, zum Beispiel der Umgang mit Personal, Maschinen und Materialien sowie die gesamte Entsorgungskette.
  • Soziales Engagement: Spenden an soziale Einrichtung wie „Familien in Not“
  • Sponsorings: Unterstützung lokaler Sportgruppen
  • Sorgsame Auswahl der Rohstofflieferanten:  Lieferanten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
  • Beachtung der Lieferketten: alle Härte- und Beschichtungspartner kommen aus Deutschland

Zertifizierung

Aufgrund unseres Strebens nach „Präzision in Perfektion“ hat die kontinuierliche Qualitätssicherung bei uns oberste Priorität.

Seit Oktober 1995 haben wir ohne Unterbrechung jedes Audit erfolgreich absolviert und das entsprechende Zertifikat der Zertifizierungsstelle der TÜV SÜD Management Service GmbH erhalten (ISO 9001:2015). Eine Bestätigung für unsere Arbeit, die uns für die Zukunft motiviert.